#35 - Therapieminister
Shownotes
Euer liebstes Ost-West-Powercouple beginnt mit Hundekot und endet mit der K-Frage. Just another day at the office. Wie die Coolen sagen. Oder die, die glauben, cool zu sein. Aber vielleicht sagt das auch niemand mehr. Wer weiß das schon? Und wer kommt da überhaupt noch mit? So generell?
Niemand.
Deshalb brauchen wir ja auch einen Therapieminister.
Ralph und Justus widmen sich in Folge #35 von „West-östlicher Alman“ im Detail diesen Themen:
Ralph startet mit einer Kraftwort-Kanonade, Schimpfen bei der tagesschau, wie Annalena Baerbock sich verhaspelt und flucht, warum (sehr) Linke etwas gegen Jürgen Trittin haben, was Christoph Schlingensief einst über Gerhard Schröder sagte, warum Justus in dieser Folge besonders gesprächig ist, was es mit „LernSax“ auf sich hat, inwiefern Hamburg unter Hangmangel leidet, wer bei der tagesschau an Weihnachten ran muss, warum Songs heute so kurz sind und weshalb der Refrain sehr schnell erklingt, warum „Take That“ völlig am Markt vorbeimusizieren, die Abschiedsworte von Thomas Gottschalk bei „Wetten, dass..?“, inwiefern sich das medial-gesellschaftliche Standing von Thomas Gottschalk verändert hat, Moralpolizei vs. Reaktionäre, wie es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt bestellt ist, inwiefern es schon immer gesellschaftliche Spannungen gab, inwiefern sich die deutsche Gesellschaft noch immer nicht an den Status der Migrationsgesellschaft gewöhnt hat, die gesamtgesellschaftliche Ratlosigkeit, warum sich eine Mehrheit in Deutschland eine stärkere Zurückhaltung des Landes bei internationalen Krisen wünscht, inwiefern eine gewisse Macher-Mentalität in der breiten Gesellschaft seltener geworden ist, warum die Gesellschaft der Regierung keinen Gestaltungskredit mehr geben will, die zunehmende Überforderung der Gesellschaft, inwiefern die Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie und das Bürgergeld die Gemüter erhitzen, das Vakuum bei der Beantwortung der Migrationsfrage, warum es einen Therapieminister braucht, was Bundeskanzler Scholz kommunikativ leisten sollte, was der von Kurt Schwitters eingeführte Begriff des „Merz“ bedeutet, Hendrik Wüst oder Friedrich Merz als Unions-Kanzlerkandidat 2025, das Stahlbad des Bieres als parteiliche Bewährungsprobe für CDUler, inwiefern die Bevölkerung rein psychologisch gesehen eine*n visuell standfeste*n Bundeskanzler*in braucht
- Ralph Baudach auf Instagram:
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- Justus Geilhufe auf Instagram:
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