#31 - Biomasse
Shownotes
Dieses Mal geht's Ralph und Justus um ganz substanzielle Dinge. Das Leben. Den Tod. Und alles danach.
Folge #31 von „West-östlicher Alman“ hält im Detail folgende Themen für Euch bereit:
warum die Mitglieder der Band „Hanson“ jeweils dreihundert Kinder haben, warum Kinderreichtum toll ist, warum Ralphs und Justus' Generation so wenige Kinder bekommt, warum Justus freie Trauungen für eine der Geißeln der westlichen Gesellschaft hält, warum die eigene Biomasse über den Tod hinaus für die Schöpfung genutzt werden sollte, warum Justus' sterbender Apfelbaum noch so viele Früchte hervorbringt, warum Familien mit zwei Kindern in Hamburg das Standardmodell sind, warum in Justus' Gemeinde Kinder zum Arbeiten herangezogen werden sollen, was Ralph als Kind bei einem Müllsammel-Wandertag am Rheinufer erlebt hat, verbotenes Grillen am Dresdner Elbufer, inwiefern mehr gekifft wird, inwiefern Chrystal Meth in Südsachsen ein riesiges Problem ist, inwiefern die Einbindung in eine Gemeinde Kindern eine Struktur gibt und damit auch Drogenkonsum verhindert, was Justus beim „Frauendienst“ macht, warum es in der Gemeinde keinen expliziten „Männerdienst“ gibt, warum die Kirche mehr Arschtritte verteilen sollte, das Buch „In der Frittatensuppe feiert die Provinz ihre Triumphe“ von Harald Schmidt, was das Wort „dünn“ als Körperbeschreibung bei Ralph auslöst
- Ralph Baudach auf Instagram:
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- Justus Geilhufe auf Instagram:
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