#3 - Ein Arschtritt für's Regime
Shownotes
Langsam finden Ralph und Justus ihren Rhythmus. Die beiden stellen fest, dass sie überraschend viele Gemeinsamkeiten haben, wovon die Musik nur eine ist.
Das entfant terrible der Ostdeutschland-Wissenschaft, Mathias Döpfner, bekommt zuvor ausreichend Raum. Oder er nimmt ihn sich einfach. So wie bei dem unerwarteten Aufeinandertreffen mit Ralph vor einigen Jahren.
Dazu gibt's noch weiteres Namedropping.
Und darum geht's in Folge #3 von „West-östlicher Alman“:
die neue Rubrik „Das aktuelle Mikrofon“, Mathias Döpfners Aussagen zu Ostdeutschland, ein unerwartetes Aufeinandertreffen mit Mathias Döpfner in besonderer Umgebung, Dirk Oschmanns Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“, Hendrik Bolz' (Zugezogen Maskulin) Sicht auf seine Ost-Jugend, die noch nicht abgeschlossene innerostdeutsche Diskussion über den Westen, das ostdeutsche Ohnmachtsgefühl gegenüber “denen da oben“, Carsten Linnemann (stellv. Bundesvorsitzender CDU) zu Besuch bei Justus in Großschirma, die Dominanz der Wessis im Osten, der ostdeutsche Blick nach vorne, die Ost-Vision von Dirk Neubauer (Landrat des Landkreises Mittelsachsen), die Faszination der alten Bundesrepublik, Mittelstand in der DDR als Balanceakt, Arschtritte für das DDR-Regime, wie Justus zu seinem Kapitalistenschlitten kam, Ralphs Enttarnung als Wessi während seines Studiums in Thüringen, unerwartete bis schockierende musikalische Gemeinsamkeiten, Justus performt einen Jazzmusiker-Witz, Ingo Zamperoni und die Kunst des Schluss-Satzes
- Ralph Baudach auf Instagram: https://www.instagram.com/ralph_baudach/?hl=de
- Justus Geilhufe auf Instagram: https://www.instagram.com/justusgeilhufe/?hl=de
Neuer Kommentar